Haus für den nächsten Lebensabschnitt
Nach einer kleine Doppelhaushälfte sollte das neue Haus großzügiger werden
„Als wir die Idee hatten, noch einmal neu zu bauen, wohnten wir in einer Doppelhaushälfte, die wir vor 20 Jahren auf einem kleinen Grundstück von nur 220 qm gebaut hatten. Als unsere Tochter klein war, gab es viele Kinder zum Spielen in der Nachbarschaft und die Wohnsituation war für uns damals ideal, aber wir träumten schon länger von mehr Platz zum Wohnen“, erzählt Bauherrin Romy Schulz.
Zum Traum, noch einmal großzügiger zu bauen, fehlte nur das passende Grundstück. Durch Zufall kam ihr Mann Thomas mit einem Makler ins Gespräch, der von einem Interessenten versetzt worden war und ihm spontan den idealen Bauplatz zeigte. Das 1034 qm große Grundstück mit altem Baumbestand war die perfekte Lösung für den Bau einer Winkel-Stadtvilla mit 226 qm, 7 Zimmern, 2 Bäder und einem Gäste-WC.
Romy und Thomas sind sich sicher, dass die vorhandene Bauerfahrung dazu geführt hat, beim neuen Hausbau genaue Vorstellungen gehabt zu haben: Wichtig war für die beiden ein Zimmer im Erdgeschoss, falls Eltern oder Schwiegereltern zukünftig einmal vorübergehende Betreuung benötigen. Außerdem könnte dieses Zimmer später auch für das eigene Wohnen auf einer Ebene genutzt werden. Tochter Anni, die mittlerweile 15 Jahre alt ist, sollte wie zuvor in der Doppelhaushälfte ein Zimmer mit getrennten Bereichen für Schlafen sowie Wohnen und Lernen haben. Ein besonderes Highlight war bei der Planung auch Platz für einen großen Essbereich, der sich von der Küche im Bedarfsfall durch eine Schiebetür abtrennen lässt. Zu guter Letzt sollte auch ein gewerblich genutzter Arbeitsraum integriert werden. Die Bauherren sind zwar beide bei einer Bank angestellt, Romy betreibt aber bereits seit 2014 nebenberuflich sehr erfolgreich ihren Online-Shop sommerfrische-atelier.com, über den sie vor allem handgearbeitete Schultüten vertreibt.
Der lang ersehnte Swimmingpool im neuen großen Garten wurde aus praktischen Gründen schon vor dem eigenen Baubeginn geliefert. „Als die letzten Dachdeckerarbeiten gemacht wurden, konnten wir bereits darin baden und haben auch unseren Handwerkern eine Pause im Pool angeboten, was irgendwann dann auch nach Feierabend einmal angenommen wurde“, erzählt Romy lachend.
Die Bauphase dauerte genau 12 Monate, das Haus ist mit einer Gasbrennwerttherme und einer kontrollierten Wohnraumlüftung ausgestattet. „Obwohl wir keine Wärmepumpe genommen haben, hat unsere Haus fast so gute Energiewerte wie ein Passivhaus“, erklärt Thomas. Eigenleistungen gab es nur im Bereich des Innenausbaus. Romys Vater ist leidenschaftlicher Hobby-Tischler und hat unter anderem die Holzkonsole unter dem Waschbecken im Gäste-WC angefertigt.
Zu ECO System HAUS kamen Sie über Social Media Kanäle, insbesondere über Fotos auf Pinterest. Außerdem stimmte die Chemie zur Kundenberaterin Regina Zündorf vom ersten Moment an. „Sie hat uns unsere Wünsche verwirklichen lassen und uns nichts aufgedrängt“, erzählt Romy, „wir hatten da bereits negative Erfahrungen gemacht“. Durch die vielen Fotoinspirationen sahen sie zum ersten Mal, dass man auch eine Stadtvilla im Landhausstil bauen kann und verliebten sich in Hausbilder, die ihnen bei der eigenen Planung viele Inspirationen geliefert haben. Wichtig ist es Ihnen auch, die gute Zusammenarbeit mit Bauleiter Volker Horn zu erwähnen. „Er hat vor Ort alles dafür getan, dass unser Traumhaus Wirklichkeit wurde“, resümieren die Bauherren.
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